Götterdämmerung
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Deídre

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BeitragThema: » Der Wolf   » Der Wolf EmptyMo Dez 20, 2010 9:13 pm


    Steckbrief

    Verbreitung:
    - nördliche Halbkugel; fast überall vertreten

    Lebensraum:
    - Wälder
    - Steppen
    - Polargebiete

    Maße:
    - Kopf-Rumpflänge 100-160 cm
    - Schulterhöhe 50-100 cm, Gewicht 15-80 kg

    Gewicht:
    - zwischen 30 -50 kg (Abhängigkeit von der Größe)

    Lebensweise:
    - sehr gesellig
    - Zusammenleben und gemeinsame Jagd in Rudeln von 5-8 Tieren, Rangordnung und Revierverteidigung

    Nahrung:
    - große Huftiere
    - Biber
    - Kleinsäuger
    - Abfälle

    Tragzeit:
    - 61-63 Tage

    Zahl der Jungen pro Geburt:
    - 4-7 Jungen

    Höchstalter:
    - in freier Wildbahn weniger als 10 Jahre
    - in Menschenobhut bis 20 Jahre

    Aussehen:
    - Fellfarbe zwischen rot, grau, schwarz und weiß (variiert zwischen Rassen)
    - Augenfarben meist bernsteinfarben und golden; grau, braun sowie blau sind auch möglich
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BeitragThema: Re: » Der Wolf   » Der Wolf EmptyMo Dez 20, 2010 9:16 pm


    Rangordnung

    In einem Wolfsrudel gibt es eine komplexe Rangordnung, welche aber anhand fehlender Beweise noch nicht eindeutig bestimmt werden kann. Man ist sich nicht sicher, wie viele Ränge es denn gibt, sodass man sich international auf folgende Ränge geeinigt hat:
    • Alpha
    • Beta
    • Untergebene Wölfe
    • Omega


    Der Posten der Alphas werden immer von einem Weibchen und einem Männchen vertreten. Sie sind die ranghöchsten Tiere, was man auch an der Stellung ihrer Rute ablesen kann, denn, wie bei allen Rängen, zeigt die Position an in welchem Rang sich der jeweilige Wolf befindet. Ist die Rute hoch aufgestellt, wie bei dem Alpha-Paar, so kann man davon ausgehen das diese Wölfe Ranghoch sind. Rangniedrigen Wölfe halten sie folglich tiefer. Lange Zeit ging man davon aus, dass nur der Leitwolf und die Leitwölfin alle Entscheidungen treffen. Doch neueste Erkenntnisse bestätigen, dass ein toleranter Leitwolf seine Aufgabe mit dem Rudel teilt, sodass jeder die Chance hat seine Meinung zu vertreten und sich einmal durchzusetzen. Die Leitwölfin hat insbesondere einen höheren Stellenwert wenn sie schwanger ist, denn zu dieser Zeit lässt sich der Instinkt schlecht täuschen und die Fähe findet geeignete Plätze zum rasten und ruhen.
    Bei einem guten Leitwolf liegt es also nah, dass er den Rangniedrigen auch die Möglichkeit gibt im Rudel zu helfen und mitbestimmen.
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BeitragThema: Re: » Der Wolf   » Der Wolf EmptyMo Dez 20, 2010 9:18 pm


    Wolfsrassen

    Polarwolf

    » Der Wolf W410 » Anders als andere Wölfe haben Polarwölfe ein schneeweißes bis cremefarbenes Fell mit nur wenigen dunklen Stichelhaaren. Ihr Fell kennzeichnet sich auch durch die Länge und dichte der Haare aus, das Kleid aus Fell schützt die Wölfe für Temperaturen unter 50°C. Außerdem haben sich Beine und Ohren verkürzt, damit jene Körperteile nicht zu schnell erfrieren. Ihre Körperform ist kompakter und gedrungener. Ausgewachsene Polarwölfe wiegen 50 bis zu 80 kg, das Stockmaß beträgt etwa 65 bis 80 cm. Die Weibchen sind kleiner und leichter. Die Körperlänge beträgt etwa 90 bis 150 cm vom Kopf bis zur Schwanzspitze. Die kanadischen Inseln, Grönland und Melville Island sind ihre Heimat (siehe Karte)
    » Der Wolf Arcticwolf_distribution
    .
    Zum Glück ist die Art der Polarwölfe stabil, sie dürfen legal durch Inuit gejagt werden, was aber nicht den Bestand gefährdet. «

    Timberwolf

    » Der Wolf Timber10 » Timberwölfe werden auch als Amerikanische Grauwölfe bezeichnet, allerdings geht man davon aus, dass es eine eigene Unterart Canis Lupus lycaon gibt, die den Timberwolf als eigene Rasse umfasst. Die Timberwölfe haben ein sehr großes Spektrum an Fellfarben: von cremeweiß bis tiefschwarz können sie jeden Farbton besitzen, jedoch ist braun und grau die häufigste Farbe. Welpen werden immer dunkel , meist schwarz, geboren, mit dem Alter erhellt sich die Fellfarbe. Südostkanada und im Osten der USA, in Michigan, Wisconsin und Minnesota gehören zu den bevorzugten Revieren der Timberwölfe. Man findet sie häufig in dicht bewachsenen Nadelwäldern an. Ihr Bestand ist durch die Jagd gefährdet, trotzdem darf man sie in Kanada legal bejagen. «

    Büffelwolf

    » Der Wolf Bueffe10 » Büffelwölfe sind recht große, meist graue oder schwarze Wölfe die in den südlichen Rocky Mountains leben. Ihre Fellfarbe kann auch gelbbraun oder rötlich ausschauen. Man trifft sie auch im Mittlereren Westen, Osten- und Nordostkanada an, südwestlichstes Kanada und im südostlichen Alaska. Büffelwölfe gibt es nur noch wenige, da sie früher stark bejagt wurden; ihr Bestand ist daher instabil. «

    Mackenziewolf

    » Der Wolf Makeni10 » Mackenziewölfe sind die größten Wölfe, die in Alaska, in den nördlichen Rocky Mountains, in West- und Zentralkanada leben. Ihr Fell ist meist schwarz oder von einer gemischten grau oder braun Farbe. Es können allerdings auch andere Farben vertreten werden. Die Unterart der Mackenziewölfe wurde 1995 im Yellowstone-Nationalpark und in Idaho wiedereingeführt. In Kanada und Alaska werden sie noch heute bejagt, aber ihr Bestand ist stabil. «

    Natürlich gibt es noch viele andere Wolfsrassen, aber diese vier solltet ihr für euren Wolf wählen, damit sich die einzelnen Rudelmitglieder nicht zu stark unterscheiden.


Zuletzt von Deídre am So Jan 09, 2011 9:19 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: » Der Wolf   » Der Wolf EmptyMo Dez 20, 2010 9:21 pm


    Jagdverhalten & Nahrungsbedarf

    » Der Wolf Beutetiere_1

    » Jedes Raubtier hat eine eigene Jagdmethode. Uns ist bekannt, wie Katzen Mäuse durch einen kurzen Kehlbiss töten. Hunde schütteln ihre Beute oft, oder verschließen ihr Maul so fest, dass sich das Beutetier nicht befreien kann. Es gibt viele unterschiedliche Methoden und jedes Tier hat sich auf eine Variante beschränkt.

    » Nur der Wolf nicht. Er bildet die große Ausnahme beim töten seiner Beute. Er liegt still im Hinterhalt, hetzt seine Beute, fängt Mäuse und knabbert Blaubeeren von Sträuchern. Er jagt in großen Rudeln oder allein. Kleine Huftiere wie Rehe und Schafe tötet er mit einem gezielten Kehlbiss, große Tiere wie Hirsche und Bisons hetzt er und umstellt sie, um sie bis zur Erschöpfung zu treiben. Hasen drückt er auf den Boden, bis sie sterben.
    Der Wolf ist ein Allrounder. Er beherrscht alle Jagdmethoden ausgezeichnet, dennoch nicht so gut wie die Spezialisten.

    » Diese Jagdeingenschaften hängen mit dem Lebensraum des Wolfs zusammen. In der Savanne, wo am meisten Raubtiere leben, gibt es zum Beispiel viel weniger Beute. Würde nun ein in der Tundra lebender Wolf auf das Reh im Ansitz warten, wie die Leoparden in der Savanne auf die Gazelle, so würde er an Hunger sterben. Also muss er alle Chancen ausnutzen, um seine Beute zu bekommen.

    » Wie schwer dieses 'Chanchentreffen' ist, hat ein amerikanischer Wildbiologe untersucht. Er rekonstruierte 160 Angriffe von Wölfen auf Elche, das Hauptnahrungsmittel. Das Rudel, welches er beobachtete bestand aus 15 Tieren, von denen immer ungefähr 6 oder 7 ausgewachsene Wölfe zur Jagd gingen. Von den 160 Elchen haben 40 Elche die Wölfe schnell entdeckt und haben rechtzeitig Flucht ergriffen; 24 starke Bullen waren gelassen und blieben einfach stehen, worauf die Wölfe sie in Ruhe ließen und sie sie nicht angriffen. Folglich flohen 96 Elche. 53 von diesen 96 wurden von den Wölfen eingeholt, 12 blieben wieder stehen und 34 rannten von dannen. Also wurden lediglich 7 Elche angegriffen; einer davon konnte entkommen und 6 Elche wurden getötet. Ein guter Fang, eine erfolgreiche Jagd, denn von einem Elch kann ein ganzes Wolfsrudel viele Tage überleben.

    » Andere Rudel mit anderen Beutetieren haben andere Erfolgszahlen. Bei Hirschen liegen sie meist etwas höher, bei Bison und Wisent etwa gleich wie beim Elch und bei den Rentieren noch niedriger. Dafür kommen diese in großen Herden und dann ist fast immer ein schwaches Tier dabei, das die Wölfe reißen können. Wölfe testen immer ihre Beutetiere. Sind sie zu schnell oder zu wehrhaft, geben sie bald wieder auf, wandern weiter und versuchen ihr Glück woanders. Meist werden junge, kranke oder schwache Tiere gerissen. Dadurch verhindern die Wölfe, dass ihre Beutetiere sich übermäßig vermehren und den Wald oder die Tundra, wo sie ihre Nahrung finden, kahl fressen. Sie halten die Bestände ihrer Beutetiere gesund und tragen dazu bei, dass nur die kräftigen Tiere am Leben bleiben und sich vermehren.

    Der Nahrungsbedarf


    » Ein erwachsener Wolf braucht in freier Wildbahn etwa 4 kg Nahrung pro Tag. Das entspricht 10 % seines Körpergewichts. Im Vergleich zum Nahrungsbedarf des Menschen ist das sehr viel. Man stelle sich nur vor, wir müssen pro Tag ein Riesensteak von 6 kg oder mehr vertilgen. Solche Mengen bekommt der Wolf aber nicht mit Mäusen zusammen, sondern nur mit einem größeren Beutetieren. Zudem jagen Wölfe ja nicht alleine, sondern müssen im Rudel viele versorgen. Nur so ist es zu erklären, dass ein Rudel von 10 Tieren einen ganzen Elch von über 600 kg verschlingen kann. Jedes Tier frisst dabei 30 kg und mehr, Haut und Knochen mit gerechnet. Kein Wunder also, dass Wölfe sich an Tagen mit solch einem Jagdglück kaum bewegen. Dafür können sie aber auch lange ohne Nahrung auskommen. Wissenschaftler sind einmal einem Rudel 14 Tage lang gefolgt. In dieser Zeit hat keiner der Wölfe etwas zu sich genommen. Trotzdem wanderten sie weiter, bis sie endlich wieder Beute machten. Ein einzelner Wolf hungerte sogar einen Monat lang, dann allerdings machte er Beute und fraß 20 kg auf einmal.

    Informationen: www.wolfheart.de
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BeitragThema: Re: » Der Wolf   » Der Wolf EmptyMo Dez 20, 2010 9:22 pm


    Revier

    » Jeder kennt es, das wütende Gekläffe von Hunden hinter dem Zaun oder der Wohnungstür: Wenn man ihr Revier betritt, greifen sie an - einige direkt von vorn, andere nur von hinten. Viele wedeln dann aber nur noch freundlich mit der Rute, als wollen sie sagen: "Entschuldige bitte. Es war nicht so gemeint." Doch es war so gemeint. Die Eigenschaft, Haus, Garten oder Auto ihres "Rudels" zu verteidigen, haben Hunde vom Wolf geerbt. Auch der Wolf verteidigt das Revier seines Rudels gegen jeden fremden Wolf. Nur ist sein Revier sehr viel größer als das eines Haushundes und umfasst nicht nur den engen Wohnbereich um die Höhle herum, sondern das gesamte Jagdgebiet des Rudels.

    » Wie groß solches Jagdrevier ist, hängt von der Zahl, aber auch vom Verhalten der wichtigsten Beutetiere ab. Leben die Wölfe zum Beispiel von Rentieren, die viel wandern, müssen sie mit wandern. Im Frühsommer geht es über die Baumlose Tundra bis hinauf zur Polarmeerküste. Im Herbst ziehen die Herden wieder zurück bis an die Grenze des Waldes, wo die Rentiere den Winter verbringen. Solche Reviere eines Rudels sind besonders großräumig, so groß wie ganz Deutschland oder noch größer.

    » Bei Beute wie Elch, Hirsch oder Reh beträgt die Reviergröße eines Wolfsrudels immerhin noch 100 bis 200 Quadratkilometer - das ist so groß wie der gesamte Nationalpark Bayerischer Wald. Auch solch ein Gebiet können Wölfe nicht immer und überall gegen Eindringlinge verteidigen. Aber sie können hier ihre Spuren hinterlassen, die besagen, dass dieses Revier besetzt ist. Vor allem die erwachsenen Rüden heben bei jeder Gelegenheit das Bein und markieren mit Urinspritzern ihren Anspruch auf dieses Gebiet. Amerikanische Forscher haben festgestellt, dass Wölfe meist entlang ihrer Reviergrenzen wandern und hier besonders viel markieren. Das Gleiche machen natürlich auch die Wölfe aus benachbarten Revieren. So ziehen sich richtige "ausgetretene" Grenzmarkierungen durch die Landschaft, an denen die Wölfe auch besonders häufig heulen.

    » Was bei uns also Grenzpfosten und Schlagbäume entlang der Grenzen sind, sind bei den Wölfen Duftmarken mit Urinspritzern, die ebenso wie Grenzen nicht ohne weiteres überschritten werden dürfen. Meist sind es Jungwölfe, die in ein benachbartes Revier eindringen, auf der Suche nach besseren Jagdgründen, nach einer Partnerin oder vielleicht nur aus Neugier. Meist geht alles gut, weil die Revierinhaber vielleicht gerade anderswo unterwegs sind. Wird der Eindringling aber entdeckt, folgt sofort der Angriff. Vor allem der ranghöchste Rüde ist wütend. Hemmungslos stürzt er sich zusammen mit den anderen erwachsenen Rudelmitglieder auf den Eindringling. Kann dieser sich nicht durch Flucht retten, töten sie ihn auf der Stelle und sollten sie Hunger haben, fressen sie ihn auf.

    » Bei der Verfolgungsjagd dringen einige besonders aggressive Jungrüden in das fremde Revier ein, wo sie sofort angegriffen werden. Daraufhin kommt von beiden Seiten Verstärkung angerückt, und alles sieht sehr bedrohlich aus. Nur gut, dass Wölfe im Grunde feige sind. Deshalb sind regelrechte "Grenzkriege", wie wir sie vom Menschen kennen, selten. Meist beschränken sich die Wölfe auf wüste Drohauftritte in sicherer Distanz. Dennoch wird auch hier eine große Ähnlichkeit zwischen Wolf und Mensch deutlich.

    Informationen: www.wolfheart.de
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BeitragThema: Re: » Der Wolf   » Der Wolf EmptyMo Dez 20, 2010 9:23 pm


    Systematik

    Klasse: Mammalia - Säugetiere
    » Säugetiere sind eine Unterart der Wirbeltiere, was bedeutet das diese Tiere eine Wirbelsäule besitzen sowie festsitzende Knochen. Merkmale der Säugetiere im Unterschied zu Vögeln usw. ist, dass Säugetiere ihre Jungen mit Milch füttern. «

    Unterklasse: Eutheria - Höhere Säugetiere
    » Als höhere Säugetiere darf man sich nicht in der Entwicklung weiterentwickelte Individien vorstellen. Zwar sind manche der Eutheria geistlich weiter entwickelt als andere (wie z.B. der Mensch), aber die Eutheria sind lediglich jene Säugetiere die eine Plazenta besitzen. «

    Überordnung: Laurasiatheria
    » Die Laurasietheria sind eine gruppe von Eutheria, die sich durch die große Artenvielfalt abheben; ihren Namen erhielten sie durch ihren ehemaligen Lebensraum - den Kontinent Laurasia. «

    Ordnung: Canrivora - Raubtiere
    » Der Wolf ist ein Raubtier - eine Informationen, welche den meisten bekannt ist. Zu den Raubtieren zählen neben dem Wolf auch die Katzen, Marder und Bären. «

    Überfamilie: Canoidea - Hundeartige
    » Merkmale der Gruppe der Canoidea sind vorallem die lange, spitze Schnauze und das fast alle Mitglieder der Gruppe Zehengänger sind, deren Krallen sich nicht einziehen lassen. Sie unterscheiden sich dadurch von den Feloidae, den Katzen. Aus den Canoidae haben sich auch die Robben entwickelt. Bären, Marder, Walrösser und Robben zählen zu der Gruppe der Canoidae, ebenso wie der Wolf. «

    Familie: Canidae - Hunde
    » Zu der Gruppe der Canidae gehören neben Wolf und dem Haushund Füchse, Schakale und Kojoten. «

    Tribus: Canini - Echte Hunde
    » Die Canini sind auf allen Kontinenten vertreten; außer Australien, Neuseeland, Neuguinea, Madagaskar und der Antarktis, aber seid dem der Mensch immer mehr die Haushunde eingewildert hat, gibt es auch in diesen Ländern Dingos (verwilderte Haushunde). «

    Gattung: Canis
    » Die Gattung der Canis umfasst alle Schakal- und Wolfstypen. «

    Art: Canis Lupus - Wolf
    siehe 'Canis Lupus'
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BeitragThema: Re: » Der Wolf   » Der Wolf EmptyMo Dez 20, 2010 9:25 pm

Seiten mit Informationen über Wölfe

Wolfskreis - Der Wolf

Wolfheart

Wolfswelt

Wenn ihr noch Seiten kennt, die man hier hinzufügen kann, bitte melden! BlaBla
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