Götterdämmerung
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Götterdämmerung


 
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Deídre

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Deídre

SCHRIFTEN : 674
AUFGABE : » Schamane

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BeitragThema: » Namenswahl   » Namenswahl EmptyDo Dez 16, 2010 9:37 pm

» Bei der Namenswahl darauf achten, dass sie nicht zu menschlich klingen «

» Keltische Namen «


    » Für Fähen

    Aileen —„Licht“. Schottische Schreibvariante von Eileen.
    Aili — (altgermanisch) „edel, sanft“. Alison, Allie.
    Ailie — schottische Koseform von Aileen oder anglisierte Schreibweise von Eilidh.
    Ailios — „edel, sanft“. Alice.
    Ailis — „ehrlich“; Form von Alice. Ailie, Alissa, Lissa.
    Ainsley — „eigenes Land“. Ainslee.
    Akira — „Anker“.
    Alana — weibliche Form von Ailean (Alan). Alanna, Alannah.
    Alba — (schottisch) alter Name Schottlands
    Anice — „Gnade“; schottische Form von Ann/e.
    Annag — schottisch-gälische Koseform von Anna.
    Annis — mittelalterliche schottische Form von Agnes. Annys, Annice.
    Annot — „hell“.
    Annys — schottische Variante von Annis. Beabsichtigt archaisch geschrieben.
    Athdara — „siegreicher Speerkämpfer“; weibliche Form von Adair. Adaira.
    Athol — Übertragung eines Ortsnamens, Sitz der Dukes of Atholl. Der Ortsname stammt wahrscheinlich vom Gälischen ath Fodla „Neu-Irland“. Atholl, Athole.
    Audrey — „edle Stärke“. Audra.

    Beasag — Spitzname für Elizabeth. Bessie.
    Beathag — „Leben“ oder „Dienerin Gottes“; weibliche Form von Beatha. Beth, Betha, Bathag .
    Beathas — gälischer Name, „weise“.
    Beitidh — Spitzname für Elizabeth. Betty.
    Beitiris — schottische Form von Beatrice; möglicherweise auch als Batrisch.
    Bradana — gälischer Name, „Lachs“.
    Brae — „Hügel oder Hang“.

    Cadha —„Vom steilen Ort“.
    Cameron — „Hakennase“. Camera.
    Ceit — Spitzname für C/Katherine. Kate.
    Ceitidh — Spitzname für C/Katherine. Ceiteag, Katie.
    Claire — Sorcha.
    Coira — „brodelnder Teich“. Cora.
    Coleen — gälisch für „Mädchen“. Colina, Colleen.
    Constance — „konstant“. Connie.

    Dallas — (gälisch) „weise“; Ortsname aus dem Norden Schottlands.
    Daracha — „von der Eiche“.
    Davina — „geliebt“; Schottische Form von David. Dava, Vina, Davonna, Davon, Davonda.
    Dervorgilla — vom alt-irischen Der Bforgaill: der „Tochter“ + Forgall = Göttername. Mutter von John Balliol, König der Schotten. Sie gründete 1250 n.Chr. Balliol College, Oxford. Dervla.
    Diana — „Mondgöttin“ (römisch).


    Eara — „aus dem Osten“. Earie.
    Edana — „kleines Feuer“. Die Heilige St. Edana gründete im 6. Jh. einen Konvent in Maiden Castle. Der Legende nach hielt sie St. Patricks Schleier. Edinburgh war ursprünglich nach ihr bennant, dun Edana bedeutet „Edanas Burg“.
    Edina — „aus Edinburgh“; ursprünglich ein Ortsname. Edine, Edeen.
    Effie — „guter Ruf“; schottische Version von Euphemia, alte Schreibweise Oighrigh. Beliebt bis zum Ende des 19. Jahrhunderts.
    Eilidh — „Licht“. Helen, Ellen.
    Eiric — „immerwährend stark“; schottische Variante von Eric, aus dem Altnordischen. Eirica, Erica, Ericka, Erika.
    Erskina — „von der Spitze der Klippe“.
    Euphemia — Effie, Oighrig, Eppy, Eppie.
    Evanna — „rechtshändig“. Evina.

    Fenella — „weiße Schulter“; gälische Form des irischen Fionnuala, vom Alt-Irischen finn „hell, licht“ + guala „Schultern“. Name einer Heldin in Sir Walter Scotts Peveril of the Peak.
    Fia — „dunkler Friede“.
    Fiona — „weiß“ oder „hell“; weibliche Form des irischen Finn oder Fionn. Der Name wurde von William Sharp im 19. Jh. erfunden, der ihn als Pseudonym nutzte (Fiona MacLeod).
    Forba — weibliche Version des Clansnamens Forbeis. Forbia.
    Fyfa — weibliche Form von Fyfe, einem alten schottischen Königtum. Der Name Fyfe geht wahrscheinlich zurück auf Fib, einen der sieben Söhne von Cruithne, Ahnherr der Pikten.


    Gara — „kurz, klein“. Garia, Gaira.
    Gavina — „weißer Habicht“. Gavenia.
    Gillian — „jugendlich“. Jill, Jillian.
    Giorsal — gälische Form von Grace.
    Glen — von der gälischen Ortsbezeichnung gleann „Tal“. Glenn.
    Glenna — weibliche Form von Glen(n).
    Glynis — „ein schmales Tal“.
    Gordania — weibliche Form von Gordon. Aus dem Clansnamen (britisch) gor „groß“ + din „Bergfestung“. Gordana.
    Gormla — vom alt-irischen gormflaith: gorm „hervorragend“ + flaith „Herrschaft“.
    Gunna — „Kriegerin, Schildmaid“; schottische Version des nordisch-wikingischen Namens Gunnar.

    Ilisa — „ehrlich“; schottische Version von Elisa. Ilysa.
    Ina — ursprünglich ein Spitzname für Namen die auf –ina enden, bspw. Georgina, Jamesina, Thomasina.
    Inghean — „Tochter der Götter“; schottische Version des nordisch-wikingischen Gottes Ing. Inghinn.
    Innes — französisch-gälisches Wort für „Insel“. Zunächst Clans- und Nachname, dann Vorname.
    Iona — vom Namen der Insel der äußeren Hebriden wo St. Columba im Jahre 563 ein Kloster gründete.
    Isobelle, Isobell, Isabel, Isabelle, Isabell, Ishbel. Koseformen: Bel, Bell, Bella, Belle, Ella, Ib, Ibbie, Isa, Sib, Tib, Tibbie, Tibby.
    Isla — Name einer schottischen Insel, Islay; auch ein schottischer Fluß.


    Jean — „Gott ist barmherzig“; weibliche Form von John. Janet, Joan.
    Jennifer — „weiße Welle“. Vom walisischen Gwenwhyfar (Guinevere).
    Jinny — schottische Variante von Jennifer, „weiße Welle“.
    Jocelin — „freudig“; Diminutiv des bretonischen Heiligennamens, Josse. Jocelyn.

    Keita — „Wälder oder ein geschützter Ort“. Keiti.
    Kelsi — „Seehafen“; Schottische Version von Chelsea.
    Kenna — „gutaussehend“; weibliche Form von Kenneth oder Kenny (siehe Coinneach und Cinead). Ceana.
    Kentigerna — vom alt-irischen cenn „Kopf“ + tigern „Herr“. Name einer irischen Königin, die mit ihrem Sohn St. Fillan nach Schottland reiste. Sie lebte auf der Insel Inchebroida im Loch Lomond, wo ihr eine Kirche geweiht ist.
    Kenzie — „hellhäutig“; Vorname aus dem Clansnamen.
    Kyla — „anmutig, liebreizend“. Kíla (möglicherweise gälische Originalschreibweise).

    Lainie — „Dienerin von St. Johannes“. Leana.
    Lair — „Stute“. Lara, Laria.
    Laurie — „lorbeerbekränzt“; von Laura. Laure.
    Lioslaith — möglicherweise festlandkeltisch lis „Hof“ + celyn „Stechpalme“; auch „graue Festung“. Lesley, Leslie. Üblicherweise als Lesley für Frauen, Leslie für Männer.
    Leslie — graue Festung“ oder „kleine Aue“.
    Lilas — „Lilie“; Form von Lillian.
    Lilias — gälische Form von Lily, von Lateinisch lilium. Lileas, Lilidh (li-LEE).


    Machara — „schlicht“.
    Mae — „bitter“. Màili, May.
    Màili — „bitter“; gälischer Spitzname für Mary. Molly.
    Màiri — „bitter“; gälische Form von Mary. Mairi Mhor nan Oran (die Große Mairi von den Liedern) war eine gälische Poetin des 19. Jhs. Moire, Muire.
    Maisie — „Perle“; Version von Margaret.
    Malmuira — „dunkelhäutig“.
    Malvina — „gerüstete Anführerin“. Erfunden vom schottischen Autor James Macpherson für seine Ossian-Dichtung. Malvi.
    Marion — „bitter“; Version von Mary. Mae, May, Mòr.
    Mariota — Verniedlichungsform von Mary. Mariota war der Name der Frau Donalds des Großen, Lord of the Isles.
    Marsaili — „Perle“; Version von Margaret, Marjorie, Marjory.
    Maureen — „groß“. Moreen.
    Moibeal — „lieblich“.
    Moira — „groß“.
    Mòrag — „blind“ oder „bitter“; vom alt-irischen mor „groß“.
    Morven — möglicherweise vom gälischen mor „groß“ + bhein „Gipfel“. Name von Bergen in Aberdeenshire und in Caithness. Bezeichnet auch den ganzen Nordwesten Schottlands. Morvyn.
    Muira — vom gälischen muir „Moor“. Muire.
    Muireall — vom alt-irischen muir „Meer“ + gel „hell, leuchtend“. Name einer Erbin des Thane von Cawdor, die 1510 von Sir John Campbell entführt wurde, und Ahnherrin der Campbells von Cawdor wurde. Anglisiert zu Muriel.
    Muirne — alt-irisch für „Geliebte“ und Name eines Charakters in James Macphersons Ossian. Morna.
    Murron — schottische Version des irischen Muirrean. Vom alt-irischen muir „Meer“, könnte auch „meerweiß“ oder „meer-hell“ bedeuten. Veraltete feminine Version von Murphy. Muirrean, Muireann.

    Nairne — „lebt am Erlenfluss“. Nairna.
    Nansaidh — „Anmut“. Nancy (hebräisch).
    Nathaira — „Schlange“. Nathara.
    Nessa — schottischer Spitzname für Agnes, auch ein alt-irischer Name.
    Nighean — gälischer Dialekt „junge Frau“. Nighinn.

    Oighrig — „schmeichelnde Rede“; von Euphemia. Effie.
    Osla — Name von den Shetland Inseln. Gälische Form des nordischen Aslaug, „gottgeweiht“.

    Paisley — Personenname entstanden aus dem gemusterten Stoff der in Paisley hergestellt wird, Schottland.
    Payton — „Wächter“.
    Peigi — „Perle“; Version von Peggy, einem Spitznamen für Margaret.


    Rhona — eine schottische Insel, vom nordischen hrauen „rauh“ + ey „Insel“; andere Quellen geben „kraftvoll, mächtig“ an.
    Robena — „Rotkehlchen“. Robina.
    Rossalyn — „Kapp, Vorgebirge“.
    Rowena — „weiße Mähne“.

    Sìleas — „die Jugendliche“. Julia, Celia „blind“.
    Sima — „Zuhörer“ oder „Schatz“.
    Sìne — „Gottes gnädiges Geschenk“; Version von Jean/ Jane. Sheena, Sheenagh, Sheenah, Shena.
    Siofra — „Wechselbalg“ oder „kleiner Elf“. Auch benutzt für frühreife Kinder. Als Name erst seit 1900.
    Siubhan — „gelobt“.
    Skena — gälischer Name vom Ortsnamen Skene.
    Sorcha — vom alt-irischen sorchae „hell, leuchtend“.
    Struana — „aus dem Strom/ Fluss“.

    Tavia — „die Achte“; Version von Octavia. Teva.
    Tavie — „Zwilling“; Version von Tavish.
    Tira — „Land“. Tyra.
    Torra — „aus der Burg“.

    Una — vom alt-irischen uan „Lamm“.

    Vanora — „weiße Welle“. Venora.
    Vika — „vom Wasserlauf“.

    Wynda — „vom schmalen Pass“.

    » Namenswahl Divider

    » Für Rüden

    Acair — Variante des Wortes für „Anker“. Acaiseid.
    Achaius — „Pferdefreund“.
    Aedan — (schottisch) ein schottischer König um 560. Siehe Aidan.
    Aeneas — seltener Name;
    Aidan — von Altirish aed „Feuer“ + Dim. -an. Sehr alter Schottischer Name. Aedan.
    Ailean — (AI-len) „stattlich“; auch von Alt-Irisch ail „edel“ + Dim. -an. Anglisiert zu Alan, verwandt mit dem Bretonischen.
    Alick — schottische Variante zu Alec, die eine eigene Beliebtheit erreichen konnte. Die Schreibweise Ellic wird im Hochland verwendet. Die gälische Form ist Ailig.
    Amhuinn — vom Erlenfluss“.
    Anndra — schottisch-gälisch Form von Andrew, „männlich“. Verniedlichungsform: Andy, Drew.
    Athol — übertragene Verwendung des Ortsnamens eines Distrikts in Perthshire, Sitz des Dukes von Atholl. Der Ortsname stammt vermutlich vom Gälischen ath Fodla „Neues Irland“. Atholl, Athole.
    Aulay — von alt-nordisch Olaf.

    Bean — vom keltischen Wort für „Geist“ oder „Fee“, bedeutet „Jemand, der weißhäutig ist“; Schottisch anglisierte Form des gälischen Namens Beathan.
    Bhatar — von Germanisch wald „herrschen“ + harja „Volk“.
    Blane — von gälisch bla „gelb“. Name eines bedeutenden schottischen Heiligen, der im späten 6. Jh. Bischof von Kingarth war; mehrer schottische Kirchen sind ihm zu Ehren Kilblane benannt worden. Blain, Blaine, Blayne.
    Bothan — von einem gälischen Wort für „vom steinernen Haus“.
    Braigh — vom gälischen Wort für „vom oberen Teil“. Im Ortsnamen Braigh Mharr.
    Bret — „aus Britanien“. Brit.
    Brian — (Altnordisch) „stark“ oder „tugendhaft“; aus Irland nach Schottland gebracht, König Brian Boru. Briant, Brion, Bryan, Bryant.
    Broc — vom alt-englischen Wort für „Biber“.
    Brodie — vom irisch-gälischen Wort für „aus dem Graben“.
    Bruce — (frz.) „Wälder“; abgeleitet von einem Familiennamen, der auf dem Ortsnamen Braose (heute Brieuse) in der Normandie basiert, nach Schottland von den Normanen gebracht; am bekanntesten Robert Bruce, König der Schotten von 1306-29, der Schottland von der englischen Herschaft in der Schlacht von Bannockburn befreite.
    Bryson — vom Familiennamen mit der Bedeutung „Sohn von Bryce“.
    Buchanan — von einem Familiennamen der sich von einem Ortsnamen in Stirlingshire ableitet. Ursprung vermutlich im Gälischen bocan „junges männliches Rotwild“.

    Cailean — vom Alt-Irischen cuilen „Kneipe, Bengel, Kätzchen“ oder „Kind“. Cael, Caelin, Callean, Colin, Cailean.
    Carey — (Walisisch) „steinige, felsige Insel“.
    Carlton — aus dem Alt-Englischen Carla-tun „Bauernsiedlung“.
    Cawley — vom gälischen Wort für „Relikt“. Camhlaidh, Cauley.
    Ceard — vom gälischen Wort für „Schmied“. Ceardach.
    Chattan — vom gälischen Wort für „Katze“; Clansname, der auch als Vorname benutzt wird. Chait.
    Clyde — (Schottisch) Name eines berühmten schottischen Flusses.
    Coinneach — vom Alt-Irischen Cainnech, was sich von cain „gut, schön“ oder „schönes Gesicht“ oder „schöner Kopf“ ableitet.
    Conan — „weise“; schottische Form des irischen Namens. Connor, Conon.
    Corey — „Schlucht“; manchmal mit „brodelndem Teich“ übersetzt. Cori, Cory.
    Craig — von einem Gälischen Ortsnamen mit der Bedeutung „Felsspitze“, „Klippe“ oder „steiler Felsen“; „Klippen-Bewohner“ oder „aus der Nähe der Klippen“. Auch als Nachname. Craigen, Kraig, Craggie.
    Crannog — „See-Bewohner“.
    Criostal —gälische Form von Christopher. Ursprung der schottischen Nachnamen Chrystal, Cristal und MacCristal.
    Crìsdean — „Träger Christi“. Gälische Form von Christopher.

    Dallas — Schottisch –Gälisch für „vom Wasserfall“; Name eines Dorfes in Schottland, der auch als Vorname gebräuchlich ist. Dallieass, Dallis, Dalys.
    Dalziel — „kleines Feld“. Daziel, Dalyell.
    Derek — (Althochdeutsch) „Herrscher des Volkes. Dirk, Derrick.
    Diarmad —vom Alt-Irischen Diarmait, „Leid“. In der frühen irischen Literatur, sowie in schottischen und irischen Balladen und Legenden, ist Diarmaid ein Mitglied des Kriegerbundes von Finn mac Cumaill. Diarmaid hatte einen Liebesfleck im Gesicht, der Frauen dazu brachte, sich sofort in ihn zu verlieben. Der Clan der Campbells kann seine Vorfahren bis zu Diarmid O'Duibne zurückverfolgen. Dermot.
    Doire — „aus der Bucht“. Dhoire.
    Dorrell — „Torwächter des Königs“.
    Duer — „heldenhaft“.
    Duff — „dunkel“. Dubh.
    Duncan — gälisch Donnchadh von Alt-Irisch donn „braun“oder „Anführer“ + cath „Krieger“" = „dunkelhäutiger Krieger“. Donnchadh, Donnachadh, Dunn, Dune.
    Dunham — vom gälischen Wort für „braun“.
    Dunlop — „schlammiger Hügel“.
    Dunmore — „Festung auf dem Hügel“.
    Durell — „des Königs Torwächter“. Dorrell, Durial, Durrell.

    Ear — vom Gälischen „aus dem Osten“.
    Edan — „Feuer“.
    Eideard — (AI-dschard) „reicher Beschützer“. Gälische Form von Edward.
    Eilig — „vom Pass des Rotwildes“.
    Ennis — eine alternative Form von Angus.
    Eòghann — (IO-wan) „Jugend“. Gälische Schreibweise von Ewan.
    Eòin — schottische Version von Jonathan. Johnathan, Jonathon.
    Eonan — „Jugend“; vom Alt-Irischen Namen Adamnan, „kleiner Adam“.
    Ervin — (gälisch) „schön“.
    Evan — entweder „junger Krieger“ oder „rechtshändig“.
    Ewan — gälisch Eòghann vom Alt-Irischen Namen Eogan „geboren im Zeichen des Eibenbaumes“: eo „Eibe“ + gein „Geburt“ = „geboren im Zeichen des Eibenbaumes“. Ewen, Euen, Euan, Ewhen, Owen, anglisiert zu Hugh.

    Faing — „vom Schafsgehege“. Fang.
    Farquhar — gälisch Fearchar vom Alt-Irischen fer „Mann“ + cara „freundlich“; „freundlicher Mann“; „jemand, der einem besonders teuer ist“; „starker Mann“.
    Feandan — „vom engen Tal“.
    Fearghas —„von männlicher Stärke“ oder „Teurer“; vom Alt-Irischen fer „Mann“ + gus „Stärke, Kraft“; oder „erste Wahl“.
    Fife — von einem Nachnamen, der auf dem Namen des alten schottischen Königreiches im östlichen Schottland beruht. Einige leiten den Namen von Fib, einem der sieben Söhne von Cruithne her, dem legendären Stammvater der Pikten. Fyfe, Fibh.
    Fingal — vom Alt-Irischen finn „hell, schön“ + gall „Fremder“. James Macpherson verarbeitete den irischen und schottischen Volkshelden Finn mac Cumaill in seinem Ossian-Zyklus zu einem schottischen König namens Fingal.
    Firth — von einem Ortsnamen, in etwa „Arm des Meeres“.
    Frang — Form des germanischen Namens Frank, „frei“.
    Fraser — „Erdbeerfelder“; vom französischen Nachnamen de Frisselle, der mit den Normannen im 13. Jh. nach Schottland kam. Das französische Wort für Erdbeere lautet „fraise“.

    Gabhran — gälisch für „kleine Ziege“; ein alter schottischer Name. Der Enkel von Fergus MacErc hieß Gabhran.
    Gair — von einem Wort für „kurz“. Gare.
    Gavin — „weißer Falke“; beliebt im Mittelalter, als Gawain in England und Gauvain in Frankreich; in der Artus-Legende und der dazugehörenden Literatur war Gawain einer der wagemutigsten Ritter der Tafelrunde.
    Gillean — „Diener des (Heiligen) John“.
    Gleann — (gälisch) von gleann „Tal“; männlicher oder weiblicher Name. Glen, Glenn.
    Glendan — (gälisch) Ortsname für „Siedlung im Tal“ oder „Festung im Tal“. Glendon, Glenden.
    Goraidh — vom keltischen Wort für „friedlich“.
    Gow — (gälisch) „ein Schmied“.
    Gowan — von gälisch gobha „ein Schmied“; Grobschmiede waren sehr bedeutende Mitglieder der frühen keltischen Kulturen, die oftmals als magisch begabt angesehen wurden. Gow, Gobha.
    Graham — vom angelsächsichen Wort für „kriegerisch“. Greum, Graeme, Gram „Korn“.
    Grant — „groß“.

    Hamish — gälische Rufform (Vokativ) von James.
    Harailt — schottische Form des alt-nordischen Wortes für „Anführer“.
    Hearn — Kurzform von Ahearn, mit der Bedeutung „Fürst der Pferde“.
    Henson — „Henrys Sohn“; Familienname, der zum Vornamen wurde. Henderson.
    Home — „aus der Höhle“. Hume.
    Hugh — „Klugheit, Geist“; englische Form mit der deutschen Wurzel hugi „Herz, Geist“; traditionell in Schottland als anglisierte Form der gälischen Namen Eoghann, Uisdeann, Aodh.

    Iain — „Gottes gnädiges Geschenk“; gälische Form von John. Ian, Iaian, Ianv.
    Innes — vom gälischen Wort für „Insel“; zunächst ein Familien- und Clansname, dann auch ein Vorname, sowohl für Männer wie für Frauen.
    Iomhair — vom germanischen Namen Ivor, „Bogenschütze“. Ivar, Iver, Ivor.
    Ivar — von der gälischen Form von Iomhair (II-ah-vähr), eigentlich alt-nordisch Ivarr, mit der Bedeutung „Eibenbaum-Armee“; traditioneller Vorname des Clans Campbell von Strachur und darüber hinaus der Ursprung des Clansnamens MacIver. Ivor.

    Jamie — „der Umstürzler“; schottische Variation von James und Seumas.
    Jocelin — Verniedlichungsform des bretonischen Heilignamen Josse. Französiche Normannen brachten den Namen im 12. Jh. nach Schottland. Joselin, Joslin.
    Jock — „der Umstürzler“; ältere Form von James und Seumas. Jack, Seoc.

    Kade — „Sümpfe, Marsch“.
    Keddy — schottische Form von Adam.
    Keir — von einem Clansnamen, der sich vom Alt-Irischen ciar „dunkel“ ableitet.
    Keith — als Personenname „der Kampfplatz“; abgeleitet von einem Familiennamen, der auf dem Ortsnamen in Ceiteach, in East Lothian basiert.
    Kendrew — schottische Form von Andrew.
    Kendrick — von einem Wort mit der Bedeutung „Sohn von Henry“; oder „königlicher Anführer“.
    Kennan — „kleiner Ken“.
    Kincaid — „Anführer im Kampf“.
    Kinnon — „schön geboren“ oder „blond geboren“.
    Kirk — schottisches Wort für „Kirche“. Kerk.
    Kyle — von einem Nachnamen, der auf dem gälischen Wort caol „eng“ beruht. Name einer Meerenge in Ayrshire.

    Lachlan — „kampfeslustig“; von Lachlann (LÄKH-lahn oder LÄCH-lahn). Ein gälisches Wort, das ehemals das „Land der Wikinger“ oder das „Land der Seen und Fjorde“ bezeichnete; die MacLachlans leiten ihren Namen von Lachlan Mor (dem großen Lachlan) ab, einem Clanshäuptling, der im 13. Jh. in der Nähe von Loch Fryne lebte. Lachlann, Laochailan.
    Lailoken — Name eines schottischen Propheten, der von seiner Gabe teilweise in den Wahnsinn getrieben wurde. Einige Autoren behaupten, die Geschichte um Merlin hätte hier ihr Vorbild.
    Laird — „reicher Landbesitzer“.
    Lawren — „mit Lorbeer gekrönt“. Lawrence.
    Leith — „breiter Fluss“. Leathan.
    Lennox — „mit vielen Ulmen“ oder „vom Feld der Ulmenbäume“.
    Leod — nordisch-wikingischer Name, der von den Schotten übernommen wurde, bedeutet „hässlich“. Der Clan MacLeod beansprucht den gleichnamigen Wikingerhäuptling als ihren Vorfahren.
    Leslie — möglicherweise vom frühkeltischen lis „Hof“ + celyn „Stechpalme“; möglicherweise „von der grauen Festung“ oder „kleine Weide“. Üblicherweise Lesley bei Frauen, Leslie bei Männern. Lesley.
    Luthias — „berühmter Krieger“.
    Lyall — „loyal“.

    Machar — „Feld“. Machair.
    Manius — Form des nordisch-wikingischen Namens Magnus „groß“. Manus.
    Morgan — „Meereskrieger“ oder „vom Meer“.
    Morven — von einem gälischen Wort für „Seefahrer“. Morvin.
    Muir — ein Familienname, der sich vom gälischen Wort muir „Moor“ oder „Marschland“ ableitet.
    Murdoch — (Murdo – archaisch) „Beschützer des Meeres“ oder „Meereskrieger“. Murdo, Murchadh.
    Muirfinn — „wohnt am glänzenden Meer“.
    Mungo — Spitzname von Kentigern, dem Schutzheiligen von Glasgow, vom Alt-Irischen mo „mein“ + cu „Hund, Wolf“, auch möglicher „freundlich“; lange im Gebrauch als männlicher Vorname.
    Murry — „Seefahrer“ oder „Mann des Meeres“; vom Clansnamen MacMurray. Moray, Murry, Morogh.

    Nab — vom gälischen Wort für „Abt“.
    Nairn — „Erlenfluss“.
    Naomhin — (NAH-viin) von naomh „Heiliger“. Ein traditioneller Vorname in Galloway und Ayreshire. Nevin.
    Nathair — vom keltischen Wort nathdrack „Schlange“.
    Naughton — „rein“. Nachton, Nechtan.
    Nealcail — vom gälischen Wort für „siegreiche Menschen“.
    Niall — ein alt-irischer Name, vermutlich abgeleitet von nel „Wolke“ oder „Streiter“.
    Neacal — „Sieg der Menschen“. Nicholas, Nicol, Niocal (NIK-al).
    Niels — „Streiter“; von Niall. Neil.

    Oidhche — von einem Wort mit der Bedeutung „Nacht“.
    Ossian — vom alt-irischen Namen Oisin „kleiner Hirsch oder Rehkitz“. Diese Figur der irischen Sagen wurde in James Macphersons Ossian-Gedichten zu einem schottischen Helden umgeformt.

    Parlan — gälische Form des alt-irischen Namens Partholon. Dieser Name ist der Usprung der Familiennamen Macfarland und Macfarlane.
    Parthalán — schottisch-gälische Form von Bartholomew.
    Payton — „edel“; Diminutiv von Patrick. Paton, Peyton.
    Peadair — „(der) Stein“; gälische Form von Peter. Peadar.
    Perth — „Dornbusch“ oder „Dickicht“.
    Pòl — „klein“; gälische Form von Paul.

    Rae — von einem alt-französischen Wort für „König“.
    Raghnall — (RIU-all oder RAHLL) „weise Kraft”; schottische Form vom germanischen Ronald.
    Raibeart — (RÄB-bart or RÄH-bercht) „von glänzendem Ruhm”; gälische Form von Robert. Der Clan Robertson trägt seinen Namen von Robert Riach (Grauer Robert), der im 15. Jh. lebte. Raibert; Spitznamen sind Rab, Rabbie.
    Ranald — vom Gälischen Raghnall (RAHLL), vom nordischen Namen Rognvaldr „Stärke, Macht“. Ein traditioneller Name unter den Männern des Clans MacDonald. Ronald.
    Ronan — vom Alt-Irischen ron „Robbe“ + Diminutiv Suffix -an. Von einem St. Ronan, Bischof von Kilmaronen in Lennox, wird berichtet, er habe den Teufel aus dem Tal von Innerleithen vertrieben. Renan, Ronat.
    Ronson — „Sohn von Ronald“. Ronaldson.
    Rory — gälisch Ruairidh (RUH-ah-rii) von gälisch ruadh „rot“.
    Roslin — (gälisch) „kleiner Rotschopf“.
    Ross — vom gälischen Ortsnamen ros „Hochland, Vorsprung“. Ross ist ein oft vergebener Vorname in Schottland seit dem 12. Jh. Rosse, Rossell.
    Rosse — (gälisch) „Landspitze“. Rossell.

    Seòras — Form von George, „Farmer“.
    Seumas — „der Umstürzler“. Gälische Form von James. Siehe auch Hamish, das sich vom Genitiv von Seumas ableitet.
    Sholto — von gälisch sioltaich „Verbreiter“. Ein traditioneller Vorname im Clan Douglas.
    Simeon, Symon; Spitznamen sind Sim, Sym, Syme.
    Somairhle — , vom Alt-Nordischen summarliethi, „einer, der im Sommer fortgeht“ (i.e. ein Wikinger), oder „ein Wikinger-Räuber“. Anglisiert als Sorley.

    Tavish — „ein Zwilling“; eine Form von Thomas. Tavis, Tavey, Tevis, Tevish, Tamnais.
    Tearlach — „wohlgeformt“, „ausgewachsen“ oder „männlich“. Beliebter Name unter den Stewarts. Oftmals in anglisierter, unverwandter Form als Charles, was „stark und männlich“ bedeutet.
    Tormod — „aus dem Norden“; schottisch-gälische Form von nordisch Norman.
    Torquil — „Thors Kessel”; von gälisch Torcaill (THOR-kil) alt-nordischer Name basierend auf dem Gott Thor. Torquil war der Name des Begründers des Clans MacLeod von Lewis, und ein beliebter Name für Männer dieses Clans. Torcuil, Torkill.
    Tyree — vom gälischen Wort für „Inselbewohner“. Tyrae, Tyrai, Tyrea.

    Uisdean — „klug“, „Geist“; gälische Form von Hugh, möglicherweise auch von Austin und/ oder Augustine.
    Urquhart — Schottische Form des alt-englischen Namens für „von der Quelle am flachen Hügel“.



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